Schockregeln
Schocken ist ein Würfelspiel für mindestens 4 Personen, das am besten in Kneipen gespielt wird. Es gibt verschiedene Regeln für dieses Spiel, hier wird die bei. Schockbesteck (weiß) Knobeln Jule Maxen Schocken Knobelturm Max Schock Mörkeln Knobeln Maiern 4,7 von 5 Sternen Würfel-Box & personalisierte Würfelbecher für 8 Spieler Schocken Knobeln Jule Maxen Mörkeln Schock-Out NEU Schockbesteck.Schock Spiel So spielst du Shell Shockers Video
Sturm - Parma SKANDALSPIEL Das Schocken ist ein besonders im Westfälischen und im Rheinischen verbreitetes Würfelspiel, In Hessen ist dieses Spiel auch unter dem Namen Jule, in Niedersachsen auch als Mörkeln oder Knobeln, in Schleswig-Holstein und Hamburg als Maxen Eine Ausnahme stellt dabei der so genannte Schock Aus (1,1,1 – s. Beim Schock trifft diese Regel nicht zu. Deckelverteilung. Am Ende einer Spielrunde, d.h. alle Spieler haben ihre Würfe getätigt, werden die. Schockbesteck (weiß) Knobeln Jule Maxen Schocken Knobelturm Max Schock Mörkeln Knobeln Maiern 4,7 von 5 Sternen TPK Schockbesteck Metall Schocken Set Komplett Würfelspiel Jule Mörkeln Knobeln Maxen Meiern. 5,0 von 5 Sternen 1.



Bekommt ein Spieler in einer Runde mehrere Schocks, hat er auch entsprechend oft verloren. Zwei Runden raus, bei zwei Schocks usw.
Ist die erste Runde vorüber, wird noch eine zweite gespielt. Im Finale treten dann die Verlierer beider Runden gegeneinander an. Wer jetzt verliert, muss die nächsten Getränke bezahlen.
Die verschärfte Version wäre, wenn ein Fragesteller einen Schnaps trinken muss, sobald er eine Frage stellt. Jetzt muss der zweite Spieler ohne zu würfeln aufdecken, dann der dritte, der vierte usw.
Wer jetzt verliert, bekommt doppelt so viele Deckel wie im normalen Spiel. GNTM Trinkspiel. Star Wars Rebels: Special Ops. Pixel- Paintball 2.
Clash of Tanks. Xtreme Paintball Wars. Tower Crush. Attacke auf Fatboy. Langeweile im Büro. Color Shooter. Kommentare unserer User.
Beste Kommentare. Kommentar verfassen Alle Kommentare. Es gibt verschiedene Regeln für dieses Spiel, hier wird die bei uns übliche Regel erläutert.
Der erste Spieler jüngster Spieler, vorher ausgewürfelter oder bestimmter Spieler gibt den Beginn der Runde durch herumdrehen des Würfelbechers bekannt.
Alle anderen Spieler drehen unmittelbar danach ihre Becher um. Nun darf der erste Spieler seinen Becher hoch heben und hat ggf. Alle nachfolgenden Spieler orientieren sich bei ihren Würfen an der Wurfanzahl des ersten Spielers.
Hat dieser nur ein oder zwei Würfe gemacht, dürfen alle anderen auch nicht öfter werfen. Letzterer wird dafür verwendet, den Verlierer der ersten Hälfte zu markieren.
Häufig kommt ein sogenanntes Besteck zum Einsatz, das aus den Spielsteinen sowie einer Vorrichtung zu ihrer Aufbewahrung besteht.
Ein gesamtes Spiel besteht aus zwei Hälften , bei Bedarf einem zusätzlichen Finale , einer Art Stechen , sofern die Hälften von zwei unterschiedlichen Spielern verloren wurden.
Eine Hälfte oder auch das Finale besteht aus mindestens einer, meistens jedoch mehreren, Spielrunden und ist dann beendet, sobald einer der Spieler sämtliche Spielsteine gesammelt hat.
Dieser Spieler hat damit diesen Teil des Spieles verloren. In einer einzelnen Runde wird reihum gewürfelt. Sie wird von dem Spieler begonnen, der die vorangegangene Runde verloren hat.
Wird das Spiel frisch gestartet, kann durch einfaches Auswürfeln entschieden werden, wer anfängt. Der erste Spieler kann nun, nachdem sämtliche Spieler ihren ersten Wurf getätigt haben, ohne dabei ihren Würfelbecher umzudrehen, bis zu insgesamt dreimal würfeln.
Dabei ist, unabhängig von der Anzahl der Würfe, entscheidend, dass der jeweils zuletzt getätigte Wurf der nachfolgenden Spieler vom Becher verdeckt bleibt.
Dies ist für den ersten Spieler nur für den evtl. Die vom ersten Spieler vorgegebene Anzahl der Würfe ist für alle weiteren Mitspieler verbindlich und darf in dieser Runde nicht mehr überschritten werden.
Entscheidet sich der erste Spieler nach dem Betrachten seines ersten Wurfes dafür, weiter zu spielen, ist es seine freie Entscheidung, ob, und wenn ja, welche und wie viele Würfel er auf dem Tisch stehen lässt, um nach seinem letzten Wurf einen möglichst hohen Gesamtwurf zu erhalten.
Ist sein Becher zum dritten Mal umgedreht oder hat er vorzeitig entschieden, dass sein Gesamtwurf ihm genügt, ist der nächste Spieler an der Reihe.
Sofern nicht ein einziger Wurf die Vorgabe ist, dreht dieser nun seinen Becher um und betrachtet seinen ersten Wurf. Danach erfolgt der Ablauf analog zum ersten Spieler, bis die Runde mit dem letzten Wurf des letzten Spielers beendet ist.
Nun bestimmt der höchste Wurf, welche Anzahl von Strafpunkten vgl. Tabelle unten der Spieler mit dem niedrigsten Wurf erhält.
Dabei wird, solange noch Spielsteine im ursprünglichen Stock vorhanden sind, aus ebendiesem verteilt, danach erhält der Verlierer einer Runde seine Strafsteine vom entsprechenden Gewinner.
Die erhaltenen Strafsteine legt der entsprechende Spieler offen vor sich ab. Sind nicht mehr genügend Steine im Stock oder beim Gewinner verfügbar, so erhält der Verlierer lediglich sämtliche Steine, die noch vom Gewinner vergeben werden können.
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